„Yuji, nein ! Bitte tu
das nicht!“ Takeru rief so laut er konnte, doch Yuji reagierte nicht
auf ihn.
Er blieb auf der Brücke
stehen und kletterte über das Geländer. „Komm bloß nicht näher, du Verräter!“ Daraufhin blieb Takeru hilflos stehen und
dachte verzweifelt nach, wie er Yuji aufhalten konnte. „Bitte, La…“ „Es hat keinen Sinn mehr,
Takeru“ unterbrach ihn Yuji. „Ich habe
dir und den anderen vertraut. Alles war perfekt! Bis euch meine Liebe zu ihm
egal wurde!“ „Du bist uns nicht egal!
Es wird nie wieder vorkommen, versprochen! Bitte verzeih uns!“ Takeru ging ganz
langsam auf Yuji zu.
„Das habt ihr schon oft
gesagt“ Yuji sah in die Tiefe und schloss die Augen. Dann sah er zu Takeru. „Ich
habe ihn geliebt!“ Takeru schien verzweifelt.
Zum Glück trafen Chiyu,
Masato und Shinpei ein.
„Yuji komm jetzt sofort
darunter!“ Chiyu ging auf ihn zu. „Nein! Ich sehe keinen Sinn mehr in meinem
Leben. Ihr habt mein Leben zerstört. Ihr habt mein ein und alles einfach
verbrennen lassen!“ Yuji schrie schon fast ihn Chiyus Richtung.
Dieser schien nun
wirklich genervt. „Yuji, es war bloß ein dämlicher Kuchen!“ Darauf stockte Yuji
„Bloß ein…Kuchen? Ich habe diesen Cheesecake geliebt! Er war perfekt! Ich habe
3 Stunden an ihm gearbeitet und ihr sollte ihn doch bloß aus dem Ofen nehmen
sollen, wenn der Wecker klingelte! Doch IHR wart ja zu sehr mit Wii spielen
beschäftigt! Jetzt ist er verbrannt!“ Masato und Shinpei zogen ihn schnell von
der Brücke. Takeru halt ihnen, Yuji in den Wagen zu bringen.
„Nein, lasst mich! Ich will
mit euch nichts mehr zu tun haben!“ Yuji versuchte sich zu wehren.
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